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MAN WILL UNS ANS LEBENMAN WILL UNS ANS LEBEN

MAN WILL UNS ANS LEBEN

Volkskundemuseum Wien X ethnocineca X dotdotdot
74 min + Filmtalk
Mo 19.8.2024 20:00
INTERNATIONAL CINEMA
zum Programmarchiv 2024

Drei bemerkenswerte Dokumentarfilme spannen als cineastischer Impuls zur Ausstellung Man will uns ans Leben – zu sehen bis 25.8.2024 im Volkskundemuseum Wien – den Bogen von der Jetztzeit bis ins Jahr 1944, dem Jahr der Ermordung der damals in Deutschland lebenden Sinto Boxlegende Johann Rukeli Trollmann durch das NS-Regime. Die Choreographin Gizem Aksu widmet ihm ein außergewöhnliches Porträt, das in seinem Widerstand auch den Kampf von Rom*nja-, queeren und weiblichen Tänzer*innen im Heute repräsentiert sieht. In einer Gegenwart, in der die letzten Zeitzeug*innen sterben, stemmt sich auch die Dokumentarfilmemacherin Karin Berger gegen das drohende Schweigen und zeigt damit eine essenzielle Funktion des Kinos auf. Durch ihre Kamera folgen wir auf der Wiener Quellenstraße dem Sog der Erinnerungen von Karl Stojka, wie er bewegend vom Leben der Rom*nja im nationalsozialistischen Wien und in der Lovara-Siedlung Wankostättn berichtet.

Tipp: Ausstellungsführung

Vor der Filmvorführung findet um 18:30 Uhr eine Führung durch die Ausstellung Man will uns ans Leben statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung erforderlich.

Three remarkable documentaries provide a cinematic impulse for the exhibition Man will uns ans Leben – on view until August 25, 2024 at Volkskundemuseum Wien – and span a narration from the present to 1944, the year in which Sinto boxing legend Johann Rukeli Trollmann, who was at that time living in Germany, was murdered by the Nazi regime. Choreographer Gizem Aksu dedicates an extraordinary portrait to him, which sees his resistance as representing the struggle of Rom*nja, queer and female dancers today. In a present in which the last contemporary witnesses are dying, documentary filmmaker Karin Berger also resists the impending silence, thereby revealing an essential function of cinema. Through her camera, we follow Karl Stojka’s memories on Vienna’s Quellenstraße as he movingly reports on the life of the Rom*nja in Nazi Vienna, specifically in the Lovara settlement of Wankostättn.

Sprachen / Languages

💬 Filme in Originalfassung mit englischen Untertiteln (bzw. in englischer Originalfassung) / Films in original version with English subtitles (respectively in English original version)

🦻 Induktive Höranlage für Träger*innen von Hörgeräten/-implantaten / Induction loop for CI and hearing aid users

Filmtalk

Karin Berger / WANKOSTÄTTN

Vida Bakondy / Initiative Minderheiten, Kurationsteam der Ausstellung Man will uns ans Leben

Moderation: Daniela Ingruber

Kuration

Marie-Christine Hartig (ethnocinca) & Lisa Mai (dotdotdot)

Fotos

Karin Berger, Vida Bakondy & Daniela Ingruber / Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Ausstellungsansicht »Man will uns ans Leben« / Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
Foto: Astrid Pichler © dotdotdot
9/8FIGHT41 – A 9/8 FIGHT FOR ALL OF US (Regie: Gizem Aksu)  / Foto: Astrid Pichler © dotdotdot

1 2 ►
Filme
Details
  • BATRACHIAN’S BALLAD
    Leonor Teles / Portugal 2016
    BATRACHIAN’S BALLAD
    BALADA DE UM BATRÁQUIO

BATRACHIAN’S BALLAD

BALADA DE UM BATRÁQUIO
Leonor Teles / Portugal 2016 / 11 min / OmeU

»Es war einmal in einer Zeit, da es noch keine Menschen gab, da waren alle frei und konnten miteinander sein«, erzählt eine Stimme aus dem Off. »Alle Tiere tanzten gemeinsam und das Glück war über alle Maßen. Nur einer, der war nicht eingeladen zu dem großen Fest – das war der Frosch. In seiner Wut über die Ungerechtigkeit beging er Suizid.«

Roma und Fröschen ist gemein, dass sie nie nicht gesehen werden, nie unbeachtet bleiben. Die junge Regisseurin Leonor Teles verwebt in ihrem Film die Lebensumstände der Roma in Portugal heute mit der Erinnerung an ein Gestern. Sie bleibt keine passive Beobachterin, sondern entscheidet sich für eine eindeutige Teilnahme und Position. Als drittes Standbein etabliert sie eine aktiv angewandte Performance-Kunst, die Eintritt in die filmische Erzählung findet. Aus dem »Es war einmal« wird ein »Es ist«. »Danach ist nichts wie vorher, und die Melodie des Lebens wird sich verändert haben«, sagt die Stimme aus dem Off. (Berlinale)

Leonor Teles wurde auf der Berlinale 2016 als jüngste Preisträgerin aller Zeiten mit dem Goldenen Bären für den Besten Kurzfilm ausgezeichnet.

Themen: Aktivismus / Märchen & Fabeln / Natur / Performance / Rom*nja & Sinti*zze / Tiere

Credits

Konzept Leonor Teles Bildgestaltung Leonor Teles Montage Leonor Teles Ton Bernardo Theriaga Sound Design Branko Neskov Produktion Filipa Reis, João Miller Guerra & Uma Pedra no Sapato

Play Trailer

  • 9/8FIGHT41 – A 9/8 FIGHT FOR ALL OF US
    Gizem Aksu / Deutschland/Türkei 2022
    9/8FIGHT41 – A 9/8 FIGHT FOR ALL OF US

9/8FIGHT41 – A 9/8 FIGHT FOR ALL OF US

Gizem Aksu / Deutschland/Türkei 2022 / 30 min / OmeU

In Dresden beginnt die aus der Türkei stammende Choreographin Gizem Aksu eine imaginäre Freundschaft mit der damals in Deutschland lebenden Sinto Boxlegende Johann Rukeli Trollmann (1907-1944). Um eine Kritik am »deutschen Faustkampf« zu üben, färbte Rukeli seine Haare blond und bedeckte seinen Körper mit Mehl weiß. Schließlich wurde ihm sein Meistertitel aberkannt. Inspiriert vom Kampf von Rukeli Trollman, der durch das NS-Regime wegen seines »Boxens wie ein tanzender Zigeuner« vielfältigen Diskriminierungen ausgesetzt war und im Konzentrationslager Wittenberge getötet wurde, zeichnet der Film die Erfahrungen der Künstlerin mit ihrer Einwanderung nach Berlin und den Kampf für Gerechtigkeit in Istanbul nach. Mit Rukelis Widerstand wird auch der Kampf von Rom*nja-, queeren und weiblichen Tänzer*innen repräsentiert.

www.gzmaksu.com

Themen: (Selbst-)Porträt / Dokumentarfilm / Essay / Historische Ereignisse / LGBTIQ* / Rom*nja & Sinti*zze / Sport / Tanz / Widerstand

Credits

Mitwirkende Banu Açıkdeniz, Gizem Aksu, Gizem Nalbant & Sema Semih Bildgestaltung Derin Cankaya, Gizem Aksu & Ece Latifaoğlu Montage Gizem Aksu Sound Design Emre Malikler Musik Kardeş Türküler & Emre Malikler Produktion HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste, Goethe Institut Istanbul & KALAN Music

Play Trailer

  • WANKOSTÄTTN
    Karin Berger / Österreich 2023
    WANKOSTÄTTN

WANKOSTÄTTN

Karin Berger / Österreich 2023 / 37 min / OmeU

In hellem Anzug mit elegantem Hut und Krawatte steht Karl Stojka auf der Quellenstraße in Favoriten, einem ehemaligen Arbeiter*innenbezirk in Wien. Wir folgen dem Sog seiner Erinnerungen, wie er bewegend vom Leben der Rom*nja im nationalsozialistischen Wien und in der Lovara-Siedlung Wankostättn berichtet. Der gleichnamige kurze Dokumentarfilm basiert auf Interviews, die Karin Berger 1997 mit Karl Stojka geführt hat. Als zwölfjähriges Kind wurde er 1943 mit seinen fünf Geschwistern in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Er hat überlebt, so wie seine jüngere Schwester Ceija Stojka, die Karin Berger schon früher in zwei berührenden Filmen porträtiert hat. Der aktuelle Film ist das Ergebnis einer langen, freundschaftlichen Verbundenheit der Filmemacherin mit Ceija und Karl Stojka und ein einzigartiger Film über einen verschwundenen Erinnerungsort. In einer Gegenwart, in der die letzten Zeitzeug*innen sterben, stemmt sich die Dokumentarfilmemacherin Karin Berger gegen das drohende Schweigen und zeigt eine essenzielle Funktion des Kinos auf.

www.karinberger.at

Themen: (Selbst-)Porträt / Dokumentarfilm / Historische Ereignisse / Rom*nja & Sinti*zze / Urbane Räume / Widerstand / Wien

Credits

Mitwirkende Karl Stojka Konzept Karin Berger Bildgestaltung Jerzy Palacz Montage Niki Mossböck Ton Alf Schwarzlmüller Produktion Navigator Film, Johannes Holzhausen, Johannes Rosenberger & Constantin Wulff
  • BATRACHIAN’S BALLAD
    Leonor Teles / Portugal 2016
    BATRACHIAN’S BALLAD
    BALADA DE UM BATRÁQUIO

BATRACHIAN’S BALLAD

BALADA DE UM BATRÁQUIO
Leonor Teles / Portugal 2016 / 11 min / OmeU

»Es war einmal in einer Zeit, da es noch keine Menschen gab, da waren alle frei und konnten miteinander sein«, erzählt eine Stimme aus dem Off. »Alle Tiere tanzten gemeinsam und das Glück war über alle Maßen. Nur einer, der war nicht eingeladen zu dem großen Fest – das war der Frosch. In seiner Wut über die Ungerechtigkeit beging er Suizid.«

Roma und Fröschen ist gemein, dass sie nie nicht gesehen werden, nie unbeachtet bleiben. Die junge Regisseurin Leonor Teles verwebt in ihrem Film die Lebensumstände der Roma in Portugal heute mit der Erinnerung an ein Gestern. Sie bleibt keine passive Beobachterin, sondern entscheidet sich für eine eindeutige Teilnahme und Position. Als drittes Standbein etabliert sie eine aktiv angewandte Performance-Kunst, die Eintritt in die filmische Erzählung findet. Aus dem »Es war einmal« wird ein »Es ist«. »Danach ist nichts wie vorher, und die Melodie des Lebens wird sich verändert haben«, sagt die Stimme aus dem Off. (Berlinale)

Leonor Teles wurde auf der Berlinale 2016 als jüngste Preisträgerin aller Zeiten mit dem Goldenen Bären für den Besten Kurzfilm ausgezeichnet.

Themen: Aktivismus / Märchen & Fabeln / Natur / Performance / Rom*nja & Sinti*zze / Tiere

Credits

Konzept Leonor Teles Bildgestaltung Leonor Teles Montage Leonor Teles Ton Bernardo Theriaga Sound Design Branko Neskov Produktion Filipa Reis, João Miller Guerra & Uma Pedra no Sapato

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  • 9/8FIGHT41 – A 9/8 FIGHT FOR ALL OF US
    Gizem Aksu / Deutschland/Türkei 2022
    9/8FIGHT41 – A 9/8 FIGHT FOR ALL OF US

9/8FIGHT41 – A 9/8 FIGHT FOR ALL OF US

Gizem Aksu / Deutschland/Türkei 2022 / 30 min / OmeU

In Dresden beginnt die aus der Türkei stammende Choreographin Gizem Aksu eine imaginäre Freundschaft mit der damals in Deutschland lebenden Sinto Boxlegende Johann Rukeli Trollmann (1907-1944). Um eine Kritik am »deutschen Faustkampf« zu üben, färbte Rukeli seine Haare blond und bedeckte seinen Körper mit Mehl weiß. Schließlich wurde ihm sein Meistertitel aberkannt. Inspiriert vom Kampf von Rukeli Trollman, der durch das NS-Regime wegen seines »Boxens wie ein tanzender Zigeuner« vielfältigen Diskriminierungen ausgesetzt war und im Konzentrationslager Wittenberge getötet wurde, zeichnet der Film die Erfahrungen der Künstlerin mit ihrer Einwanderung nach Berlin und den Kampf für Gerechtigkeit in Istanbul nach. Mit Rukelis Widerstand wird auch der Kampf von Rom*nja-, queeren und weiblichen Tänzer*innen repräsentiert.

www.gzmaksu.com

Themen: (Selbst-)Porträt / Dokumentarfilm / Essay / Historische Ereignisse / LGBTIQ* / Rom*nja & Sinti*zze / Sport / Tanz / Widerstand

Credits

Mitwirkende Banu Açıkdeniz, Gizem Aksu, Gizem Nalbant & Sema Semih Bildgestaltung Derin Cankaya, Gizem Aksu & Ece Latifaoğlu Montage Gizem Aksu Sound Design Emre Malikler Musik Kardeş Türküler & Emre Malikler Produktion HELLERAU Europäisches Zentrum der Künste, Goethe Institut Istanbul & KALAN Music

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  • WANKOSTÄTTN
    Karin Berger / Österreich 2023
    WANKOSTÄTTN

WANKOSTÄTTN

Karin Berger / Österreich 2023 / 37 min / OmeU

In hellem Anzug mit elegantem Hut und Krawatte steht Karl Stojka auf der Quellenstraße in Favoriten, einem ehemaligen Arbeiter*innenbezirk in Wien. Wir folgen dem Sog seiner Erinnerungen, wie er bewegend vom Leben der Rom*nja im nationalsozialistischen Wien und in der Lovara-Siedlung Wankostättn berichtet. Der gleichnamige kurze Dokumentarfilm basiert auf Interviews, die Karin Berger 1997 mit Karl Stojka geführt hat. Als zwölfjähriges Kind wurde er 1943 mit seinen fünf Geschwistern in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert. Er hat überlebt, so wie seine jüngere Schwester Ceija Stojka, die Karin Berger schon früher in zwei berührenden Filmen porträtiert hat. Der aktuelle Film ist das Ergebnis einer langen, freundschaftlichen Verbundenheit der Filmemacherin mit Ceija und Karl Stojka und ein einzigartiger Film über einen verschwundenen Erinnerungsort. In einer Gegenwart, in der die letzten Zeitzeug*innen sterben, stemmt sich die Dokumentarfilmemacherin Karin Berger gegen das drohende Schweigen und zeigt eine essenzielle Funktion des Kinos auf.

www.karinberger.at

Themen: (Selbst-)Porträt / Dokumentarfilm / Historische Ereignisse / Rom*nja & Sinti*zze / Urbane Räume / Widerstand / Wien

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