In ihren Filmen, Collagen und Projekten thematisiert die österreichische Künstlerin und Filmemacherin Fiona Rukschcio weibliche Rollenzuweisungen, Identitätsentwürfe und emotionale Grenzerfahrungen. Auf der Suche nach kreativen Empowerment-Strategien spannt die Personale einen Bogen von dem preisgekrönten Dokumentarfilm #1: (COMMON PLACES) aus dem Jahr 1999 – einer beunruhigend aktuellen Oral History großer und kleiner, in jedem Fall aber untolerierbarer sexueller Übergriffe im Alltag – bis zu ihrer jüngsten Videoarbeit EIN PROZESS. DAS PROTOKOLL.

Filmtalk

Gespräch mit Fiona Rukschcio im Anschluss an das Filmscreening. Moderation: Gabriele Kepplinger.

Barrierefrei für gehörlose und schwerhörige Menschen

• Filme in Originalfassungen mit Untertiteln (HoH)
• Moderation und Filmtalk mit Übersetzung in Gebärdensprache (ÖGS)
Induktive Höranlage für Träger*innen von Hörgeräten/-implantaten

NO/MORE COMFORT (2015)

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