30 JAHRE ASIFA AUSTRIA: SECRET DREAMS
Do 30.7.2015
21:30
FILM
Animationsfilm kann zum Beispiel das: Das komplette Bildmaterial eines Schlachtenepos zu einem vierminütigen Metablockbuster verdichten (RE-ANIMATED SPARTA, Holger Lang, 2014). Oder das: Einen bekannten Wiener Ex-Unterweltler als Plastilinmännchen im ORF-Late-Night-Talk wüten lassen (CLUB, James Clay, 1986). Dazwischen liegen 30 Jahre Animationsfilmschaffen in Österreich, das von der ASIFA AUSTRIA begleitet, gefördert, gesammelt und gezeigt wurde. Der runde Geburtstag wird mit einem Filmfeuerwerk geheimer Träume gefeiert. Wir gratulieren herzlich!
Filme
75 minFilmtalk
Gespräch mit Franziska Bruckner, Holger Lang und Stefan Stratil (ASIFA AUSTRIA) sowie Eni Brandner (GRANICA), James Clay (CLUB), Caro Estrada (SCHREIBMASCHINERIE) und Clemens Kogler (ARBEIT 2.0) im Anschluss an das Filmscreening. Moderation: Lisa Mai.
I’M A STAR
Stefan Stratil • Österreich 2002 • 6 min • eOFEin einsamer Mann, eine Zigarette, ein Hotelkorridor – das ist das Setting einer ironischen Annäherung an den Mythos Sinatra. In I’M A STAR begegnen einander zwei verwandte Welten: Der Comicstrip FRANKIEBOY von Stefan Stratil und Peter Friedrich und die Musik von Louie Austen. Makroaufnahmen, optische Verzerrungen, Mehrfachbelichtungen bewirken eine rauschartige Atmosphäre, in der sich Frankieboys Universum Schritt für Schritt zusammenfügt. Alles kreist um die chaotischen Assoziationen des Protagonisten und die Minidramen seiner fatalen Liebe zu Ava Gardner. Dabei führt Frankieboys Widersprüchlichkeit sein unzeitgemäßes Macho-Image ad absurdum. (Viennale)
TELE-DIALOG
Veronika Schubert • Österreich 2005 • 5 min • OmeUZwei Kulturpraktiken, die mit Gender-Zuschreibungen verknüpft werden, kombiniert: bienenfleißige Handarbeit und die Vorliebe für nachmittags ausgestrahlte Beziehungsdramen. Zu »einfach gestrickten« Originaldialogen aus dem Fernsehen hat Veronika Schubert ihren entlarvenden Film TELE-DIALOG, mit dem sie ihr Studium an der Kunstuniversität Linz abschloss, aus 800 gestrickten Einzelbildern hergestellt.
CLUB
James Clay • Österreich 1986 • 4 min • dOFEine Parodie auf den legendären CLUB 2. Einige der emotionalsten Momente der beliebten ORF-Sendung werden in bewusst sinnleerer Abfolge zu einer Dialogcollage verfremdet, die das schräge Agieren der Plastilinfiguren als Talk-Gäste untermalt. Das bitterböse Ende liefert das Plastilindouble eines bekannten Wiener Ex-Unterweltlers, der die aufmüpfige Runde kurzerhand mit seinem Revolver niedermäht.
SCHREIBMASCHINERIE
Caro Estrada • Österreich 2011 • 4 min • kein DialogMittels originell kombinierter typografischer Elemente einer mechanischen Schreibmaschine zeigt Caro Estrada in SCHREIBMASCHINERIE die bürokratischen Ebenen der Kriegsführung auf. Aus einfachen Satzzeichen und Buchstaben formen sich Soldaten und formieren sich ganze Armeen.
Inspiriert von den analogen Dokumentationstechniken des ersten Weltkrieges, des ersten industrialisierten Krieges, reflektiert der Film die machtvollen Maschinerien, die auch heute noch im Hintergrund aller bewaffneten Konflikte weltweit ablaufen und Millionen von Menschen zum Spielball der Machtinteressen der Politik werden lassen. Sowohl Schreibtischtäterschaft als auch stetes technologisches Hochrüsten werden durch die Wahl der Animaqtionstechnik thematisiert. Durch das Arrangement einfachster analoger Techniken zu einem ironischen Animationsmassaker vermag Caro Estrada die Perfiditäten der maschinellen Tötungsindustrie auf irritierend einfache Weise auf den Punkt zu bringen.
IN THE WAKE
Alexander Curtis • Österreich 1992 • 1:30 min • kein Dialog»flusseslauf, seit Eve und Adam, von der Krümmung der Küste zur Biegung der Bucht, bringt uns in einem commoden Recirculus viciosus zurück zu Howth Castle und Erhebungen.« – Der erste Satz aus James Joyces FINNEGAN’S WAKE wird mit gefundenem Filmmaterial verschmolzen.
KII
Anne Zwiener • Österreich 2014 • 2 min • kein DialogIn knappen Bildern erzählt die surreale Animation KII von Anne Zwiener die Beziehung und den Konflikt zwischen zwei Figuren. Über Metaphern und ohne Sprache wird die Ausbeutung des Menschen visualisiert.
RE-ANIMATED SPARTA
Holger Lang • Österreich 2014 • 4:20 min • eOF151.500 Frames in vier Minuten, 25 algorithmisch komprimierte Einzelbilder pro Filmbild. Holger Lang kondensiert das komplette visuelle Material des Schlachtenepos 300 – vormals SPARTA – zu einem gleichermaßen berauschenden wie antinarrativen Metablockbuster mit 25 algorithmisch komprimierten Einzelbilder pro Filmbild. Im Wirbeln der Cluster lebt die Geschichte fort, doch bleibt deren Decodierung der Maschinenwelt vorbehalten – jenseits der menschlichen Wahrnehmung. (Diagonale)
ARBEIT 2.0
Clemens Kogler • Österreich 2008 • 3:20 min • dOFARBEIT 2.0 verarbeitet Passagen aus dem Hörspiel HEIDI HOH 3 von René Pollesch zu einem überdrehten Werbeclip, der sich wiederum mit den speziellen Arbeitsbedingungen in genau diesem Feld beschäftigt. Formal wird die Sprache aktueller Werbespots aufgegriffen. Typographie, Icons, Logos und Download-Balken werden eingesetzt, um Themen wie Prekariat, Generation Praktikum und Computerarbeitsplätze die gleiche populäre Ästhetik zu verpassen, wie es sonst nur bei Limonade, Turnschuhen, Schokoriegeln & Co. der Fall ist.
GRANICA – BORDER – GRENZE
Eni Brandner • Österreich 2009 • 5:10 min • kein DialogRissige Mauern und Wände mit Einschlaglöchern, Ruinen, Steinhaufen zerstörter Häuser: Noch immer ziehen diese unfreiwilligen Kriegsdenkmale eine Grenze zwischen zwei Kulturen. Während die Kamera daran entlangfährt, breitet sich ein orchestraler Soundteppich mit subtilen Anklängen von Kriegsgetöse aus. Die Filmaufnahmen wurden 2008 an der Grenzlinie des völkerrechtlich nie anerkannten Gebiets der ehemaligen »Republik Serbische Krajina« gemacht – nach der »Baumstammrevolution« im August 1990 einer der Brennpunkte im Jugoslawien-/Kroatienkrieg (1991-1995).
ICH KANN ES MIR SEHR GUT VORSTELLEN
Daniel Šuljić • Österreich 2003 • 3:50 min • OmeUDiese Kinderzeichnungen nachempfundene Schwarz-Weiß-Animation (Kaffeepulver auf Glas), ist eine berührende Reflexion über den Verlust eines geliebten Menschen.
KASPAR
Monika Wibmer • Österreich 1988 • 8:15 min • dOFKASPAR nach dem Stück von Peter Handke ist einer Theaterinszenierung ähnlich, in der die Hauptfigur zwischen den verschiedenen Ebenen und Räumen mit existentiellen Situationen konfrontiert wird.
ATTWENGERS LUFT
Bady Minck • Österreich/Luxemburg 1994/95 • 3 min • dOFDie Alpenrapper Attwenger unter dem Messer der Trickkamera: Reale Fotogesichter werden mit gemalten Körpersymbolen kombiniert; Frisuren geraten außer Kontrolle, tanzen Polka auf dem Kopf; und die von der Animation unterworfenen Musiker jagen im Rhythmus ihrer »Quetschn« über die Leinwand.
ACHILL
Gudrun Krebitz • Österreich/Deutschland 2012 • 9 min • eOFIn ACHILL tritt eine Frau aus ihrer Welt, um einen Mann zu treffen. Die Begegnung verläuft desillusionierend, die Frau zieht sich am Ende wieder zurück. Sie ist Künstlerin, she animates films. Der Film, den sie gerade animiert, ist ein Film über diese Begegnung und darüber, wie Schärfe und Unschärfe einander ausschließende Bewusstseinszustände sind. (Sylvia Szely)
FILM AUF FICHTENHOLZ
Norbert Trummer • Österreich 2007 • 2 min • dOFNorbert Trummers minimalistisch anmutender Trickfilm verblüfft durch seine Einfachheit. Er malt mehrere Wiederholungen eines Motivs auf sägeraue Fichtenbretter. Durch diese mit der Hand durchgeführte Vervielfältigung entstehen Abweichungen. Die scheinbar gleichen Einzelbilder dieser Serien sind in ihren Details nicht identisch und bilden so die Basis für die Bewegung in Trummers Animationsfilmen, die auf diese Weise auf konkrete Ortserfahrungen reagieren, hier die Donauschiffe in Bratislava und Wien.
TELEFONBUCHPOLKA
Benjamin Swiczinsky • Österreich 2012 • 5:20 min • dOFDie Geschichte von Herrn Brscht, der unglücklich über seinen Namen ist und ihn für einen im österreichischen Telefonbuch typischen ändern will. Ein Musikvideo zu dem gleichnamigen Lied von Georg Kreisler aus der Schmiede des Animationsstudios »Neuer Österreichischer Trickfilm«.
REPLAY – KINDHEIT IN DER SANDKISTE
Evelyn Rendl & Markus Berger • Österreich 2013 • 5:40 min • OmeUFünf Menschen teilen ihre Erinnerungen an Spiele, die ihre Kindheit geprägt haben – abseits der Aufsicht von Eltern und anderen Autoritäten. Mit den Mitteln analoger und digitaler 2D-Animation werden die Geschichten der Protagonist*innen auf spielerische Art interpretiert und zu neuem Leben erweckt.
FREUDE
Thomas Draschan • Österreich 2009 • 2:05 min • eOFZersetzen, verfaulen, verwesen: Thomas Draschans FREUDE ist ein visuelles Vergnügen, ein populärkultureller Bildersturm, ein auf der Leinwand explodierendes Feuerwerk. FREUDE ist Film pur – in Form, Rhythmus und Montage.
Vor genau einem Jahr – am 20. März 2020 – haben wir im ersten durch die COVID-19-Pandemie bedingten Lockdown die Aktion A FILM A DAY gestartet und sechs Wochen lang kuratiert. Mit den überwältigenden Reaktionen hatten wir nicht gerechnet: So viel liebes Feedback hat uns erreicht. Und mehr als 30.000 Nutzer*innen haben dieses kostenlose Streaming-Angebot auf unserer Website seither genützt. Wir haben uns davon inspirieren lassen und freuen uns wirklich sehr, nun – genau ein Jahr später – unser gesamtes Programmarchiv veröffentlichen zu können, um Filmschaffenden nachhaltig Sichtbarkeit zu verleihen und Filme nachhaltig verfügbar zu machen. 🥰
Die mehr als 800 Kurzfilme aus sechs dotdotdot-Festivaljahren können gesucht und gefunden oder nach Schlagworten durchstöbert werden – von A wie Aktivismus bis Z wie Zusammenleben. Mehr als 450 Kurzfilme davon, die von den Rechteinhaber*innen bereits veröffentlicht wurden, können direkt auf unserer Website kostenlos gestreamt werden. Außerdem sind rund 50 Kürzestfilme und Clips aus unseren kuratierten Vorfilm-Programmen als Bonus Tracks zu genießen.
Wir wünschen viel Vergnügen beim Kuratieren des eigenen Wohnzimmerfestivals!
Und wir freuen uns riesig aufs Wiedersehen bei der 12. Ausgabe des Open Air Kurzfilmfestivals im @volkskundemuseumwien im Juli und August!
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Auch dieses Programm durften wir aufgrund des großen Interesses beim ersten Screening in der letzten Festivalwoche noch einmal im ausgebuchten Kinogarten zeigen: In fesselnden Bildern und Erzählungen sprechen die vier Filme von Kiri Dalena, Jorge Cadena, Fábio Baldo & Tico Dias und dem Künstler*innenkollektiv Flatform von menschengemachten ökologischen Veränderungen in Regionen in Kolumbien und Brasilien, auf Tuvalu und den Philippinen. Zum Auftakt des Abends waren wir via Skype mit Kiri Dalena in Manila verbunden, die über die Entstehung ihres Film TUNGKUNG LANGIT erzählte.
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Fotos: Tobias Raschbacher © dotdotdot
Aufgrund des großen Interesses beim ersten Screening im Juli hatten wir das Vergnügen dieses Kurzfilmprogramm in der letzten Festivalwoche noch einmal zu zeigen: Drei bemerkenswerte von Frauen*kollektiven rund um die Filmemacher*innen Marie Luise Lehner (Österreich), Pauline Pénichout (Frankreich) und Cris Lyra (Brasilien) realisierte Filme richteten den Blick – auch vor dem Hintergrund des seit der Wahl von Präsident Jair Bolsonaro in Brasilien merklich gekippten sozialen und politischen Klimas – auf ein wichtiges Thema: die Notwendigkeit, das Recht der Frauen*, über ihre Körper und Sexualität selbst zu bestimmen, in einer patriarchalen Gesellschaft heutzutage mehr denn je zu verteidigen. Diesmal sprachen wir im Anschluss an das Screening mit Pauline Pénichout, die uns via Skype in unserem Kinogarten im Volkskundemuseum Wien besuchte, über ihren Film MAT AND HER MATES.
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Fotos: Tobias Raschbacher © dotdotdot
Mit einer besonderen Preview durften wir das Finale der 11. Festivalausgabe im Kinogarten im Volkskundemuseum Wien feiern: In Anwesenheit der mitwirkenden Schauspieler*innen und des Regieduos Ulrike Putzer und Matthias van Baaren feierte CASTING TAPES Leinwandpremiere. Drumherum ist ein Filmprogramm entstanden, das den Akt des Schauspielens aus der Perspektive der Frauen im Rampenlicht in den Fokus nimmt. Bis auf das letzte Plätzchen wurde der Garten für die ausgebuchte Veranstaltung ausgenützt, im Anschluss an das Filmscreening führte Michelle Koch das Gespräch mit den Filmschaffenden. Danke allen, die dabei waren! Fein war's mit euch.
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Fotos: Tobias Raschbacher
Von Herzen Danke allen die gestern mit uns das Festivalfinale gefeiert haben, allen die uns durch acht spannende, begegnungsreiche Festivalwochen begleitet haben, allen Partner*innen die uns in den Vorbereitungen und in der Umsetzung unterstützt haben und in diesem herausfordernden Ausnahmejahr zur Seite gestanden sind 💚
Wir schätzen uns glücklich, dass wir in Kollaboration mit dem Volkskundemuseum Wien nun schon zum 11. Mal einen Ort bespielen konnten, an dem wir auch heuer unter sicheren Bedingungen Open Air Kinoveranstaltungen umsetzen und in unseren Begegnungen aus dem Vollen schöpfen konnten. Heuer, in einem Jahr in dem zahlreiche Filmfestivals vom kulturellen Lockdown betroffen sind und aktuelle Filmproduktionen in ihrem Festivallauf gestoppt und in ihrer Sichtbarkeit eingeschränkt wurden, war es umso wichtiger, diesen Ort für Filmkunst und Filmdiskurs weiterzuführen. Wie wichtig ist es, dass Filme zusammen gesehen und diskutiert werden können! Schön war es mit euch! Wir freuen uns auf das was kommt!
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Das war's für heute, nach einem besondes schönen Festivalabend mit euch im lauschigen Museumsgarten. 😊 Wir können's kaum glauben, dass bereits acht Festivalwochen hinter uns liegen. Morgen beim großen Festivalfinale noch ein letztes Mal für euch am Start (mit Maske und Abstand und viel Liebe): das weltbeste Festivalteam. 💚
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Ein Rendezvous mit Sylvie Trouvé, Dale Hayward und Baba Yaga, der Hexe aus dem 3D-Drucker, höchstpersönlich gab's letzte Woche in unserem »verzauberten Garten« beim sechsten und letzten Teil der Filmreihe PUPPET MASTERS, der dem Märchenfilm Reverenz erwies. Danke, ihr lieben Puppentrick-Aficionados, für euer überwältigendes Interesse an diesem Programmschwerpunkt! Es war uns ein Vergnügen zusammen mit euch die Puppen in ihrer wundervollen Vielfalt tanzen zu lassen und ihre Schöpfer*innen in den Fokus zu rücken.
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Fotos: Peter Griesser © dotdotdot
Am Dienstag feiern wir Festivalfinale mit der Preview von CASTING TAPES, dem neuen Film von Ulrike Putzer und Matthias van Baaren. Drumherum ist ein schönes Filmprogramm entstanden, das den Akt des Schauspielens aus der Perspektive der Frauen im Rampenlicht in den Fokus nimmt.
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FESTIVALFINALE: I’LL BE YOUR MIRROR
DI 25.8. l 20:30 Uhr
@volkskundemuseumwien
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Filminfos & Tickets: dotdotdot.at
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Filmstills:
CASTING TAPES (PREVIEW) [Ulrike Putzer & Matthias van Baaren, AT 2020, 23 min]
RESORT [Clarissa Thieme, DE/AT 2014, 15 min] [Bild]
DRAMATIC RELATIONSHIPS [Dustin Guy Defa, US 2016, 6 min]

